Natürlich wollten beide Unternehmen den Schritt nicht kommentieren, doch adidas ist nicht das erste Unternehmen, das genervt abspringt. Bereits im August berichtete das Wall Street Journal, dass Chanel zum Start nicht wie angekündigt dabei sei. Neben der Mitsprache von Apple bemängeln Werbeagenturen die fehlende Transparenz, in welchen Apps die Anzeigen erscheinen, fehlende Auswertungsmöglichkeiten von Drittanbietern als auch die Preise für die Kampagnen.