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iPhone-Fan Adventskalender 2010

Glückwunsch an Erk, er telefoniert schon bald mit einem Palm Pre, auch wenn er uns mit seiner wissenschaftlichen Ausarbeitung ein wenig den Glauben an den Weihnachtsmann erschwert hat.

Heute kommt der Weihnachtsmann und ins letzte Adventskalender-Türchen hat er etwas ganz Besonderes gepackt: ein Smartphone. Nein, kein iPhone, wie es sich beim iPhone-Fan gehören würde, aber immerhin einen PalmPre.

Es ist eine SIMlock-freies Gerät, das ich zum Testen erhalten habe. Bis auf einige Tage des Ausprobierens, ist das Gerät unbenutzt. Hier findet Ihr meinen Testbericht.

Das Smartphone kommt zu Euch, so wie Ihr es auf dem großen Foto seht – leider hat sich der Kopfhörer aus dem Staub gemacht, den kann ich beim besten Willen nicht mehr finden. Die Ziehung und der Versand finden nach Weihnachten statt.

Wer den Inhalt des Türchens haben möchte, verbreitet entweder Weihnachtsstimmung in den Kommentaren oder einen Retweet dieses Beitrags bei Twitter. In den Kommentaren sind Gedichte, Liedtexte, Links zu Bildern oder Comics erwünscht, eben alles, was uns so richtig in festliche Weihnachtslaune bringt. Aus allen Tagesteilnehmern zieht das Helfer-Engelchen jeden Tag einen Gewinner.

23. Dezember 2010

Ja, Prost an Tobias, der schon bald mehr über das weiß, was er da im Glas hat.

Na, schon klar, welchen Wein es morgen zum Essen gibt? Falls nicht, könnte Weinexperte Hugh Johnson einen Tipp geben. Seine Bücher gehören zu den meist gekauften Weinführern der Welt. Nun gibt es auch eine App zum Preis von 7,99 Euro mit über 5.000 Einträgen zu Weinen, Produzenten und Regionen. Dazu kommt eine Weinglossar mit über 650 Einträgen rund um Weingenuss.

In der App kann man gezielt nach Ländern, Anbaugebieten, Rebsorten oder Bewertungen des Experten suchen. Der Nutzer kann seine eigene Favoritenliste anlegen und persönliche Notizen zu verkosteten Weinen machen. Heute steckt ein kleiner Johnson im iPhone-Fan-Adventskalender. Also los Ihr Weinliebhaber – mitmachen!

22. Dezember 2010

I want your Kiss! Heute steckt Kunst im Adventskalender. Als ganz besonderes Highlight nach vielen Büchern und Apps gibt es heute ein Foto. „Chillimund“ heißt das Bild des Hamburger Fotografens Frank Stöckel. Der Spezialist für Stillife, Food und Landschaftsaufnahmen ist neben seiner Profession auch ein iPhone-Fan – darum die Gabe.

Der scharfe Chillimund besteht aus frischen Chillichoten, aufgenommen hinter beschlagenem Glas. Das Motiv hat das Format von 20 x 40 cm und ist ein Print auf ca. 42. X 60 cm. In einem Rahmen macht sich dieses Kunstwerk sicher gut in Eurer Küche, Flur oder wo sonst noch Scharfes gebraucht wird.

21. Dezember 2010

In Gabis Küche hängt schon bald ein Chillimund.

Matze kocht mit den Küchengöttern, Glückwunsch.

Na, noch keine Idee, was zu Weihnachten auf den Tisch kommen soll? Die Küchengötter können helfen. In der App für iPhone und iPad (derzeit von 2,39 Euro auf 0,79 Euro reduziert) bekommt man die Rezepte mit tollem Foto, Kalorienangaben, Saison und Zubereitungszeit präsentiert. Darunter steht eine Zutatenliste und eine Beschreibung aller Zubereitungsschritte. Auf dem iPad bedeutet das während des Kochens: Keine Blätterei. Ok, der Bildschirm dürfte hinterher noch schlimmer aussehen als er das für gewöhnlich schon tut.

Das digitale Kochbuch aus dem Gräfe und Unzer Verlag enthält 50 Rezepte. Es ist eine bunte Mischung aus Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts. Wer mehr will, kann für 1,59 Euro jeweils 20 Rezepte zu Obsttorten, Veggie Grillen oder fürs Picknick hinzukaufen. Die Rezepte lassen sich per Mail und bei Facebook Freunden empfehlen. Beim Durchblättern kann man Rezepte, die man irgendwann mal kochen möchte, auf eine Favoritenliste setzen.

20. Dezember 2010

Glückwunsch Andreas, der Gutschein ist schon unterwegs zu Dir.

Nur Bares ist Wahres. Ein iTunes-Geschenkgutschein ist für iPhone-Fans wie Bargeld. Mit dem Buchstaben-Zahlen-Code kann man Bücher, Musik, Filme, und natürlich Apps kaufen.

Damit Euer iPhone oder iPad zu Weihnachten prall gefüllt ist oder Ihr Apps an jemanden verschenken wollt, steckt heute ein niegelnagelneuer 25 Euro-iTunes-Gutschein im Adventskalender. Das ist doch ein würdiger Start in die letzte Woche, bevor wir alle in die  Weihnachtsstarre verfallen.

19. Dezember 2010

Auch Seemänner müssen ein Konto führen, darum geht die App an DenSeemann.

Heute steckt die iPhone-App des Jahres 2010 im Türchen. Mit iOutBank hat man seine Bankfiliale in der Hosentasche. Man hat damit mehrere Konten bei unterschiedlichen Banken im Blick. Dazu lassen sich noch Überweisungen ausfüllen, Daueraufträge einrichten, Depotkonten abfragen und mit den Offline-Konto berufliche Auslagen erfassen.

Man kann auch seine TAN-Listen passwortgeschützt in der App speichern. Bei der Verbindung mit dem Bankrechner kommen der etablierte HBCI- bzw. FinTS-Standard zum Einsatz – genau wie beim Home-Banking auf dem Rechner. Allerdings sind in der App keine Pishing-Attacken möglich. Der TÜV SÜD hat iOutBank im Oktober 2010 erfolgreich auf Funktionalität und Datensicherheit getestet und zertifiziert.

18. Dezember 2010

Glückwunsch an Max, er coded unter dem Weihnachtsbaum.

Heute steckt mal wieder etwas für Bastler und Entwickler im Adventskalender-Türchen. Data Beckers Buch iPhone 4 und iPad-Programmierung unterstützt Anwender bei der Entwicklung eigener Erweiterungen und Programme für das iPhone 4 sowie das iPad.

Zunächst führt Autor Holger Frank den Leser kompakt in das iPhone-SDK und Objective-C ein. Im Anschluss werden alle wichtigen Themen der angewandten Entwicklung übersichtlich und nachvollziehbar erläutert: von der Screengestaltung über die Gestenerkennung und Textausgabe bis hin zu Gerätekompatibilität, Adressbuchzugriff, Medienintegration und Networking. Zu fast jeder Zeile Code erhalten Programmierer ausführliche und anschauliche Beispielprojekte zum Herunterladen. Das Buch hat 640 Seiten und kostet 39,95 Euro.

17. Dezember 2010

Tobias liest, was beim DLD 2010 präsentiert wurde.

DLD ist ein Kongress nur auf Einladung. Bei dem jährlich Ende Januar in München stattfindenden Event kann man sich nicht so einfach anmelden. Hier sprechen die führende Denker und Macher der digitalen Wirtschaft, darüber, wie unsere Zukunft aussehen könnte.

Digital Life Design (DLD) wird von Hubert Burda (Verleger) und Yossi Vardi (Investor) als Chairmen geleitet. Wer wissen möchte, wer beim diesjährigen DLD über was gesprochen hat, sollte heute das Türchen öffnen. Dahinter liegt exklusiv ein Exemplar des englischsprachigen Buches “Map Your Future” – einer umfangreichen Dokumentation des Kongress.

16. Dezember 2010

Ein spannender Thriller wartet heute hinter dem Türchen auf dich. Schreibe einfach einen Kommentar oder Retweet zu diesem Weihnachtsgeschenk und du erhältst einen Gutscheincode zum kostenlosen Download dieses eBooks. Einlösen kannst du diesen Gutschein im Wert von 10,99 Euro dann direkt bei textunes.

…An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei von Hudiksvall eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf ist ein Massaker begangen worden, achtzehn Menschen wurden auf bestialische Weise getötet. «Der Chinese» ist ein Thriller auf höchstem Niveau. Er hat nicht nur eine atemberaubende Handlung, sondern erzählt auch davon, was passiert, wenn ein Land zur wirtschaftlichen Supermacht wird, während im Inneren ein System politischer Unterdrückung herrscht….

Jetzt mitmachen und kostenloses eBook sichern! Weitere Informationen zum Buch gibt’s hier

Mit freundlicher Unterstützung der Hanser Verlagsgruppe.

 

15. Dezember

Pit_Muc wärmt schon bald sein iPhone mit einem Elektropulli.

Allein der Name ist schon großartig: Elektropulli. Ein Blitz als Logo dazu und fertig ist die tolle Idee. Anja Köttker aus Köln verkauft Schutzhüllen aus Wollfilz für iPhones, iPods und Macbooks. Das Innenfutter ist aus fusselfreier Baumwolle, so dass der Touchscreen vor Schmutz, Flecken und Kratzern gut geschützt ist.

Mein Testpulli nahm das iPhone zwar gut auf, wollte es aber nicht gleich wieder hergeben. Das Ding ist etwas eng geschnitten, aber ich vermute mal, der Filz wird sich mit Gebrauch etwas dehnen. Auf jeden Fall ist der Wollfilz so dick, dass ich mein Smartphone im Pulli von den hohen Tischplatten fallen lassen könnte und keinerlei Sorgen vor Schäden haben müsste. Der Elektropulli ist eine schmucke Transportverpackung.

Zur Auswahl stehen neun Farben, der Preis liegt bei 23,80 Euro plus Versand. Da ist schon der Preis für das KlimaPflaster drin. Heute steckt ein pastellblauer Elektropulli im Kalendertürchen.

14. Dezember 2010

Top_iPad_Apps scracht demnächst mit seinen Songs.

DJs waren mal die Coolsten. Mit der App djay (15,99 Euro) auf dem iPad können sie es wieder sein. Man kommt nur mit seinem Tablet zur Party, stöpselt das iPad über den Kopfhörer-Ausgang an den Verstärker und los geht´s.

Im Look and Feel zweier Plattenteller legt man Songs aus der eigenen iPod-Musiksammlung auf. Nur mit Liedern, die DRM-geschützt sind, hat die App Probleme, ansonsten spielt sie alles. Sie erkennt die Beats (BPM) und man kann Lieder einander für bessere Übergänge angleichen. Auch Cue Points lassen sich setzen, um lange Intros zu überspringen. Wer es drauf hat, scratcht mit einem der Plattenteller. Ein Equalizer passt den Sound für die jeweilige Seite an. Selbstverliebte und faule DJs können ihre Session mit der Aufnahmefunktion mitschneiden. Flirtende DJs schalten auf Automix und die App zaubert beeindruckende Übergänge der Lieder hin. Dann bleibt Zeit für ein Schwätzchen oder die Toiletten-Pause.

Lieder kann man nach Wiedergabelisten, Titeln, Alben oder Interpreten auswählen. Wer nicht auf das Vorhören mit Kopfhörer verzichten will, nutzt den Split-Output. Dafür benötigt man einen Adapter mit zwei Audioanschlüssen. Einer wird für den Kopfhörer genutzt, der andere geht zum Verstärker. Nachteil: Dabei werden nur Mono-Signale übertragen.

Es ist eine beeindruckende App für das iPad. Wäre das hier eine klassische App-Besprechung, würde ich fünf von fünf iPhones vergeben. Mit ihrer ersten Version sind die Jungs der deutschen Algoriddim GmbH gleich in die Top-Charts in Deutschland und den USA eingestiegen. Für mehr Partystimmung unter dem Weihnachtsbaum ist die App djay ein Must-Have.

13. Dezember 2010

Wolle 2002 – Dir soll bald keine Einstellung und keine Funktion im iPhone 4 mehr fremd sein.

Heute steckt etwas Selbstgemachtes im 13. Türchen. Das Buch Mobil Companion iPhone 4 (19,95 Euro) stammt aus meiner Feder. Das Anwenderbuch ist perfekt für Einsteiger, hilft aber auch geübten Nutzern sämtliche Kniffe und Anwendungsmöglichkeiten kennenzulernen.

Das reicht vom eventuell notwendigen Zurechtschneiden der SIM-Karte über das Einlegen und aktivieren bis zum individuellen Befüllen mit Inhalten. Multitasking, Sprachsteuerung und Face Time sind Themen.

Es werden die Fragen beantwortet: Wie tippt man Umlaute? Wie macht man Screenshots? Wie speichert man den Zugang zum T-Hotspot? Wie stellt man die Scrubbing-Geschwindigkeit ein. Die Bereiche Fotografieren, Bücher lesen, das mobile Büro, Sicherheit sowie Nutzung im Urlaub und auf Reisen werden auf den 254 Seiten behandelt. Dazu empfehle ich zehn kostenlose Apps, die jeder haben sollte.

12. Dezember 2010

Glückwunsch an Offroadbiker, Du kannst bald auf Deinem Gefährt den Kontostand abfragen.

Auf dem iPhone ist die Banking-App iOutBank schon enorm praktisch. Auf dem iPad ist sie dazu noch extrem übersichtlich – dank des großen Bildschirms. Wer mit der App (9,99 Euro) mehrere Konten bei unterschiedlichen Banken verwaltet, wird die App zu schätzen wissen: Überweisungen ausfüllen, Daueraufträge einrichten, Depotkonten abfragen, Kontostände im Blick behalten und mit den Offline-Konto berufliche Auslagen erfassen.

Wer mag, kann auch seine TAN-Listen passwortgeschützt in der App speichern. Bei der Verbindung mit dem Bankrechner kommen der etablierte HBCI- bzw. FinTS-Standard zum Einsatz – genau wie beim Home-Banking auf dem Rechner. Allerdings sind in der App keine Pishing-Attacken möglich. Der TÜV SÜD hat iOutBank im Oktober 2010 erfolgreich auf Funktionalität und Datensicherheit getestet und zertifiziert.

11. Dezember 2010

Mehr Schutz für das iPhone 3G (S)! Der Rückseitenschutz Auracolor von more schützt das iPhone nicht nur vor Kratzern, es liegt auch – gefühlt – besser in der Hand. Der Kunststoff ist nicht so “rutschig” wie das iPhone-Material.

Der Kunststoff wirkt wie silbernes Metall, die Innenseite ist rot (sieht man ja nicht). Die Aussparungen für Kamera, Lautstärke, Ein/Aus und Dock-Connector sind perfekt. Leider wird das Apple-Logo verdeckt. Die Hülle sitzt perfekt, wackelt nicht, wird aber schnell unansehnlich – wegen der vielen Fingerabdrücke. Aber in meinem Testpaket es liegt ein Microfaser-Putztuch bei. Außerdem sind zwei Folien enthalten. Eine zum Schutz, die andere funktioniert als (Schmink-)Spiegel, wenn das iPhone ausgeschaltet ist. Ist das Display wieder beleuchtet, wird die Folie durchsichtig.

10. Dezember 2010

Glückwunsch an Husky_38, er weiss schon bald, warum der Autor Angst vor Frauen hat.

Warum ich Angst vor Frauen habe“. Na, kommt Euch das bekannt vor? Wer die Gründe erfahren möchte, sollte das eBook von Mischa-Sarim Vérollet lesen. Es ist sogar ein Enhanced EBook mit umfangreichem Bonus-Material wie Audiostücken, Videos und Fotos, entfallene Szenen sowie bislang unveröffentlichten Kurzgeschichten, die vom Autor gelesen werden. Besonders spektakulär ist das alternative Romanende – im Unterschied zur gedruckten Fassung gelingt es der Hauptfigur hier tatsächlich, mit seinen Freunden in einer selbst gebauten Rakete zum Mond abzuheben.

Den skurrilen „Coming-of-Age“-Roman aus dem Carlsen Verlag gibt es in Apples iBook-Store für 12,99 Euro.

9. Dezember 2010

Glückwunsch an den Weihnachtsmann höchstpersönlich – er groovt bald mit der ViBeat.

Mit dem Kopfhörer am iPhone kann nur einer hören, mit dem ViBeat können alle mithören. Das kleine Kästchen (85 x 85 x 25mm) ist ein Sound-Wunder. Ans iPhone angeschlossen verbreitet die Box noch einen recht traurigen Klang, doch wenn man die Membrane an einem Pappkarton oder irgendeinem Gegenstand befestigt, der die Schwingungen überträgt, hat man einen akzeptablen Mono-Klang.

Für das Hörspiel oder Musik am Lagerfeuer oder Baggersee ist das praktisch. Die 188 Gramm schwere ViBeat funktioniert mit zwei AAA-Batterien. Am Rechner kann man sie auch mit einem USB-Kabel betreiben. Die Membrane hat eine Klebefläche, um besser am Schallkörper zu haften. Es liegen noch zwei Ersatz-Klebepunkte bei. Das ViBeat Portable Vibration Speaker System gibt es für 29,99 Euro bei Coastec in der Rubrik Gadgets. Oder eben heute hier im neunten Türchen.

8. Dezember 2010

Glückwunsch an Carsten, Dein Comic-Link wird mit dem Buch belohnt.

Vielleicht bringt der Weihnachtsmann ja das eine oder andere iPad. Damit Ihr gleich mit dem Tablet klarkommt, steckt heute das große Praxisbuch zum iPad aus dem Verlag Data Becker im achten Türchen.

Neben der grundlegenden Bedienung und Einrichtung über die Synchronisation mit iTunes und die Anpassung von multimedialen Inhalten, deckt das Buch alle relevanten Themen ab. Darüber hinaus werden die 50 besten Anwendungen aus dem Apple-Store ausführlich vorgestellt. Zur Sprache kommt auch das Thema Jailbreaking: Welche Tools gibt es dafür, was muss man beachten? In einem Extrakapitel beantwortet das Buch ausführlich die meistgestellten Fragen zum iPad. Das Praxishandbuch hat 224 Seiten und kostet 24,95 Euro.

7. Dezember 2010

Lesen, lesen, lesen. An den ruhigen Weihnachtstagen kann man endlich mal wieder in einem guten Buch stöbern. Oder man verschenkt Bücher, packenden Lesestoff kann man nie genug haben. Heute bekommt Ihr die schönsten Sätze zwischen zwei Deckeln sogar günstiger. Der iPhone-Fan und Shopgate bieten einen Rabattgutschein für den Bookstore. Und das Beste: Der Gutschein wird nicht verlost, der gilt für alle. Alle, die jetzt die kostenlose Shopping-App ausprobieren.

Shopgate bündelt in der App das Angebot von über 70 Shops. Dabei sind die Produktpräsentation als auch der Kaufvorgang iPhone-optimiert, also auf den kleinen Bildschirm angepasst. Von Technik über Geschirr bis Lebensmittel findet man hier sämtliche Produkte in den einzelnen Online-Shops. Mit dem einmal angelegten Shopgate-Kundenkonto kann man in sämtlichen Läden einkaufen, ohne erneut seine Daten eingeben zu müssen.

Teil der App ist auch ein Buchladen, der von Libri bestückt wird. Mit dem Coupon-Code FAN712 spart Ihr 10 Euro. Einzige Bedingung: Der Mindestumsatz liegt bei 20 Euro. Der Coupon kann bis zum 20. Dezember 2010 im Bookstore eingelöst werden. Den Code gebt Ihr beim Kauf im Warenkorb ein, dann werden die 10 Euro sofort abgezogen.

6. Dezember 2010

Glückwunsch an smirk, Lucas und Miller, Eure Weihnachtspostkarten sind schon frankiert, ihr müsst Sie nur noch abschicken.

Der Nikolaus hat heute etwas ganz besonderes in den iPhone-Fan-Stiefel gesteckt: Weihnachtspostkarten. Aber nicht irgendwelche. Ihr könnt Eure eigenen Motive verschicken. Foto mit dem iPhone machen oder eins im iPad auswählen, einen Text tippen, Adresse aus dem Telefonbuch suchen und vom iPad mit Funcard oder dem iPhone mit dem Schreibcenter abschicken. Das Postkarten drucken übernimmt die Deutsche Post, sie frankiert auch und stellt die Karten auf dem gewohntem Weg den Empfängern zu.

Wir verlosen heute drei Mal 10 Codes im Wert von jeweils 19,- Euro. Die Produktions- und Portokosten pro Postkarte liegen bei 1,90 Euro.

Der Versand dieser Karten ist besonders aus den Weihnachts- oder Skiferien praktisch. Man bleibt im Liegestuhl liegen, wählt das eigene Foto aus, tippt einen Text und verschickt die Urlaubsgrüße. Keine kitschigen vorgegebenen Motive, keine Frage nach dem passenden Porto in Richtung Heimat und keine Suche nach einem Briefkasten. Aber auch wer daheim bleibt, kann seine Weihnachtsgrüße innerhalb der Familie hiermit erledigen – und mit den iPhone-Fan-Codes sogar noch pünktlich!

5. Dezember 2010

Glückwunsch an Derico, Dein iPhone läuft demnächst mit Sonnenkraft.

Die Sonne lädt Dein iPhone auf. Mit dem Free Loader kannst Du bei Sonnenschein – oder zumindest Tageslicht – unabhängig von einer Steckdose das Smartphone aufladen. Wobei es da ein paar kleinere Einschränkungen gibt, die Du hier lesen kannst. Außer zu Testzwecken war das Solar-Ladegerät für 37,90 Euro bei mir nicht lange im Dienst.

4. Dezember 2010

Glückwunsch Mucksmäuschen, Dein iPhone muss nicht mehr frieren.

Es ist kalt draußen, da braucht auch Dein iPhone einewärmende Hülle. Heute steckt eine schneeweiße (Kunst-) Lederhülle im Adventskalender. Damit ist das Smartphone auch noch gut vor Kratzer geschützt. Ein Lederband mitKlettverschluss bewahrt es vor dem Herausfallen. Wenn es klingelt und man schnell an das iPhone will, hilft einem das Lederband. Kurz daran gezogen und das iPhone kommt wenige Zentimeter aus der Hülle, so dass man es gut greifen kann.

3. Dezember 2010

Glückwunsch an Christian, er soll sich mit seinem Schlitten nie mehr verfahren, weil ihm die ForeverMap den Weg weisen wird.

Ganz Europa in der Tasche. Mit ForeverMap Europe von skobbler bekommst Du eine Navi-App (3,99 €) für sämtliche europäischen Länder. Mit 1,29 GB liegt das gesamte Kartenmaterial von OpenStreetMap auf Deinem iPhone oder Deinem iPad. Somit entstehen bei der Nutzung im Ausland keinerlei Roaming-Gebühren. Neben den Straßennamen zeigt die App tausende POIs – Points of Interest – an. Das können Geschäfte, Restaurants, Tankstellen oder Sehenswürdigkeiten mit den entsprechenden Infos aus Wikipedia sein.

Damit Du ForeverMap auch im Auto nutzen kannst, gehört zum Paket eine Hama-Halterung für das iPhone. Mit dem Saugnapf kannst Du das Smartphone an der Windschutzscheibe befestigen, so hast Du es gut im Blick und das GPS-Signal wird perfekt empfangen. Sollte die Scheibe zu stark gewölbt sein, ist ein Halter dabei, den Du in einen Lüftungsschlitz klemmen kannst. Damit Dir unterwegs nicht der “Saft” ausgeht, sind noch ein Ladekabel sowie ein Stecker für den Zigarettenanzünder mit dabei. Die Weihnachtsferien können kommen.

2. Dezember 2010

Glückwunsch an detailgetreu, er kann unter dem Weihnachtsbaum programmieren und in diesem Buch stöbern.

Wer sich über die ruhigen Weihnachtstag mal an seiner eigenen iPhone-App versuchen will, kann dieses Buchgut gebrauchen. Im zweiten Türchen steckt Programmieren fürs iPhone von Markus Stäuble. Hier dreht sich alles um Controller, Cocoa und Core Location. Die ersten Schritten, Anwendungsbeispiele bis hin zum Test und der Installation auf dem Endgerät umfassen mit rund 213 Seiten den Hauptteil des Buches. Es folgen rund 27 Seiten mit Quellcode-Beipielen sowie weiteren 20 Seiten Glossar, Weblinks und Stichworte. Das Buch ist ein guter Einstieg ins Thema aber auch ein nützliches Nachschlagewerk, dass man immer wieder zur Hand nehmen wird, wenn man sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt.


1. Dezember 2010

Glückwunsch an Sebastian, er wird demnächst mit dem Lenkrad seine Runden drehen.

Ich eröffne den Adventskalender mit etwas für Spielkinder. Wer auf seinem iPhone oder iPod touch gern mit Autos, Booten oder Flugzeugen rast, wird das Hama speed-X Lenkrad für iPhone 3G zu schätzen wissen.

Bei vielen Spielen ist der dünne Rahmen des iPhones zu schmal, um es richtig anzufassen. Dazu muss man das filigrane Gerät sanft bewegen, um mit dem Fahrzeug nicht neben der Straße oder Rennstrecke zu landen. Mit dem Lenkrad geht das viel einfacher. Es liegt gut in der Hand und man kann seine Bewegungen deutlich besser kontrollieren.

Dabei ist das Lenkrad leicht (136 Gramm). Ein aufklappbarer Plastikrahmen fixiert das iPhone 3G (S) im Lenkrad, so dass es auch bei wilden Verfolgungsjagden nicht herausfällt. Mit einem iPhone 4 habe ich es nicht probiert.

Der Lautstärkeknopf kann, egal in welche Richtung man das iPhone einlegt, bedient werden. Auch die Kopfhörerbuchse und der Dock-Connector sind zugänglich (einfach zwei kleine Deckel am Lenkrad entfernen). So kann man auch mit Kopfhörern spielen, ohne seine Umwelt zu nerven.

Insgesamt wirkt das Lenkrad (8 Euro) einfach verarbeitet (Gruß nach China). Das Plastik beim Testgerät ist matt, ganz im Gegensatz zum Foto hier. Schüttelt man es, klappert der Rahmen ein wenig. Aber dem Rennspaß tut das kein Abbruch.

Dirk Kunde: Dirk Kunde ist Journalist und Autor. Den roten Faden seiner Arbeit bildet die Frage: Wie verändert die Digitalisierung unser Leben? Dabei spielt Mobilität durch Smartphones, Tablets und Apps eine entscheidende Rolle.

Kommentare anschauen (113)

  • Zum Weihnachtsbaum

    Friede war im Wald und jeder Baum beglückt
    durch schöne reife Frucht, womit der Herbst beschmückt
    die Äste all, daß jeder Zweig sich bieget
    bis hoch hinauf, wo leis die Krone wieget.
    Doch leider, wo’s zum Segen will gedeih’n,
    da findet sich auch gern der Hochmut ein
    und selbst der Neid. Und jeder wollt’ sich prahlen,
    daß seine Frucht die schönste sei von allen,
    und jeder hing an seine längsten Äste
    als stolzes Aushängeschild der Früchte beste.
    Es war ein herrlich Wogen bis zur Spitze,
    ein Wetten, wer das beste wohl besitze. -

    Nur eines litt im Wald viel Weh und Gram
    und barg sich ins Gesträuch voll tiefer Scham.
    Ein Tannenbäumchen war’s, gar schmächtig, schlank,
    wohl aller Früchte, auch der ärmsten, blank,
    und während andre stolz im vollen Prangen,
    hatt’ es an seinem Stamm nur Nadeln hangen,
    nur dunkelgrüne Nadeln, scharf und spitz;
    sie stachen es, doch schärfer stach der Witz
    der anderen und ihr Hohn, gar schal und widrig
    dem schlichten Bäumchen, weil’s so arm und niedrig.
    Es flüsterte der Wald sich in die Ohren
    vom Taugenichts, der da umsonst geboren,
    und warf ihm boshaft gar zu Spott und Schmach
    die ersten gelben, dürren Blätter nach.
    Das schnitt dem Bäumchen tief ins junge Herz,
    es wollte schier vergeh’n in Leid und Schmerz
    und weinte, tief bedrängt vom Weh, dem schweren,
    das Harz heraus, die bittersten der Zähren.
    So duldete das Bäumchen still und fromm.

    Da zog hernieder durch den nächsten Dom
    ein Engel aus des Himmels heiligen Hainen,
    der sah den armen Dulder schmerzlich weinen.
    Er ließ sich erdenwärts vom weiten Raum,
    zur armen Tanne sprechen: "Liebster Baum!
    Du warst bisher verachtet und verflucht,
    doch tragen wirst du noch die schönste Frucht,
    die je ein Baum getragen hier auf Erden,
    du sollst der Baum der höchsten Freude werden."

    Wie wurde jetzt der Himmel trüb und grau!
    Es blies ein kalter Wind auf Heid’ und Au’,
    er heulte durch den Wald voll wilder Hast
    und rüttelte die letzten Frucht vom Ast.
    O, bald war jeder Baum, der einst geprahlt,
    der Frucht und Bätter bar, gar kahl und alt,
    es fielen Flocken, und es krächzten Raben,
    und sieh, der stolze Wald war wie begraben.
    Nur jenes Bäumchen steht noch frisch und frei
    und grünt und flüstert sanft wie einst im Mai. -

    Und als die heilige Nacht gekommen war,
    da schwebte durch den Wald die Engelschar
    zum Bäumchen zart und trug es durch die Nacht
    in festlich aufgegangener Strahlenpracht.

    Peter Rosegger 1843 - 1918

  • I can´t believe it, it is so weit, sie comes so quick:
    Die Weihnachtszeit.
    Bevors to late it is; Lovely Grüße, Merry X-mas und warme Füße!

  • Danke für den tollen Adventskalender es war wirklich eine tolle Zeit!!!
    Ich wünsche euch einen schönen Heilgabend und ich hoffe, dass ihr alle eine besinnliche Zeit verbringen könnt.

    Alles Liebe

    Franzi

  • Oh, das ist doch mal ein Super Türchen! Mein 3GS hat sich vor knapp 4 Wochen verabschiedet, also bewerbe ich mich jetzt mal für das PalmPre indem ich die Frage in den Raum stelle: Gibt es den Weihnachtsmann überhaupt? Im Folgenden meine wissenschaftliche Aufbereitung :)

    1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen und obwohl es sich dabei hauptsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

    2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15% der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

    3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.
    Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

    4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
    Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht des Kreuzfahrtschiffs Queen Elizabeth.

    5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.
    Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

    Damit kommen wir zu dem Schluss: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

    Ich hoffe, dass ich niemanden die Illusion geraubt habe :)

  • Weihnachtstraditionen

    Das Christkind und der Weihnachtsmann
    Die können sich nicht leiden
    Das merkt man deutlich schon daran
    Dass sie sich immer meiden

    Was sehen wir an diesem Fall
    Was kann er uns beweisen?
    Familienkrach gibt’s überall
    Sogar in besten Kreisen.

    Frohe und besinnliche Weihnachten wünscht Euch pit_muc

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