Außerdem: Wer wüsste nicht gern, was seine Bestiztümer wert sind? Bei der Zusammenstellung hilft Mein Inventar Pro. Damit erfasst man manuell, per Foto oder Barcode-Scanner alle Anschaffungen. Man kann noch ein Foto des Kaufbelegs hinterlegen und sich an den Ablauf der Garantiezeit erinnern lassen.
Gibt man den Händler mit an, kann man alle dort gekauften Produkte auflisten. Das mag für Rabatt-Verhandlungen bei weiteren Käufen hilfreich sein. Wenn man öfters Dinge verleiht und dann vergisst, wer den Gegenstand hat, trägt man es hier ein. Auch beim Entrümpeln hilft die App: Nicht mehr gebrauchte Gegenstände kann man direkt aus der App bei eBay zum Verkauf stellen. Die wesentlichen Produktdaten als auch ein Foto liegen ja bereits vor. Damit ist der eBay-Eintrag in Sekunden fertig.
Wer die Funktionen erstmal ausprobieren möchte, nimmt die kostenlose Variante. Die ist auf 100 Gegenstände und 50 Scans limitiert, lässt sich aber über In-App-Käufe erweitern. Für 1,59 Euro kann man unbegrenzt Gegenstände erfassen und für den gleichen Betrag wird die Synchronisation zwischen mehreren Geräten möglich. Für 0,79 Euro verzichtet der Anbieter auf Werbeeinblendungen.
Die Entwickler aus Hiddenhausen bei Herford arbeiten an einer iPad-Version und der browserbasierten Eingabe, die sich mit dem iPhone abgleichen lässt. Derzeit kann man ein lokales Backup seiner Einträge speichern oder auf die Server des App-Anbieters legen. Damit kein Fremder das komplette Inventar auf dem iPhone ausspäht, lässt es sich per vierstelligem PIN schützen.
Kommentare anschauen (1)
ich hatte mir die ipad-version mal angeschaut, aber irgednwie erschließt sich mir am ende des tages dann nicht wirklich ein sinn für den preis^^