Während das iPhone 5 mit einem schnelleren Prozessor (A5), besseren Kameras und noch weniger Volumen, relativ unspektakulär ausfallen wird, soll das iCloud iPhone ein neues Marktsegment für Apple öffnen. Die Herstellungskosten soll bei rund 400 Dollar liegen. Das würde es Mobilfunkprovidern erlauben, das iCloud iPhone mit einem Zweijahresvertrag zu Preisen um einen Euro abzugeben – so die Spekulation.
Was macht das Gerät günstiger? Es setzt größtenteils auf Bauteile des iPhone 4, deren Preise bereits durch die Massenproduktion gesunken sind. Die Glasrückseite wird durch eine günstigere Aluminiumoberfläche ersetzt und vor allem beim internen Flash Speicher speckt man ab. Die meisten Daten sollen nicht im iPhone, sondern eben in der iCloud gespeichert werden.
Kommentare anschauen (2)
upps... da hat es mir die Herstellungskosten rausgehauen...
bei von 400,- € wird es bestimmt nicht kostenlos abgegeben ;-)