Wie werden Apps gefunden? Eine Frage, die sich jeder App-Entwickler stellt. Auf dem iPhone und in einem themenrelevanten Umfeld, dürfte eine Antwort lauten. Darum bietet apprupt iPhone-Apps in einem Affiliate-Netzwerk an. Die Hamburger Performance Marketing Agentur bindet die Apps in individuellen Mobile-Stores von reichenweitenstarken Onlineportalen ein. Dabei bevorzugt apprupt die iPhone-optimierten Webseiten. Zum Start sind die Mobil-Portale von Financial Times Deutschland, Web.de, GMX.de, freenet.de und Men´s Health dabei.

„Die starke App Vielfalt erlaubt uns mittlerweile, verschiedenste Themenbereiche mit Apps abzudecken und diese dort zu platzieren, wo sie für die Zielgruppe relevant sind“, sagt apprupt-Geschäftsführer Kjell Fischer, “Außerdem schaffen wir neue Rahmenbedingungen, indem wir ausschließlich pro vermitteltem Download abrechnen.” Der App-Entwickler zahlt für jeden Download 35 Euro-Cent oder 30 Prozent des Netto-Verkaufspreis. Der Anteil bezieht sich auf die Summe, die der Entwickler von Apple ausbezahlt bekommt, denn Apple behält weiterhin 30 Prozent ein. Auch die Abwicklung des Verkaufs läuft weiterhin über iTunes. Apprupt tritt hier lediglich als Vermittler auf und bündelt die Apps zu Themenblöcken.

Auch der Portal-Betreiber hat Vorteile vom Mobile-Stores. Er bietet seinen Nutzern auf dem iPhone einen Zusatznutzen und erhält von den vermittelten Verkäufen eine höhere Provision als beim üblichen Apple-Affiliate-Partner. Apprupt bietet Entwicklern mit der Performance Analyse bereits ein Tool zum Messen von Werbe- und Marketingsmaßnahmen für deren Apps.

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