Das aktuelle Datum gibt die App selbst vor. Eine Überschrift tippt der Anwender ein. Anschließend kann er ein buntes Icon für seine Notiz auswählen – aus einem Fundus mit über 120 schicken Icons, die in der Auswahl thematisch gebündelt werden. Auf diese Weise entsteht in allerkürzester Zeit eine Notiz, die sämtliche Informationen vereint, die benötigt werden. Damit sich die einzelnen Notizen später jederzeit wiederfinden lassen, können sie in Kategorien einsortiert werden. Zahlreiche Kategorien wie “Ideen”, “Rezepte”, “Tagebuch” oder “Verliehenes” sind bereits im voraus angelegt, weitere lassen sich jederzeit hinzufügen.
Noch besser: Eine Notiz lässt sich jederzeit in eine Aufgabe umwandeln (und umgekehrt), die mit einem Beginn und einem Ende versehen wird, die eine bestimmte Priorität aufweist und die mit einer Erinnerung ausgestattet wird, sodass das Vorhaben nicht in Vergessenheit geraten kann. Push-Nachrichten sorgen dafür, dass sich die App auch dann bemerkbar macht, wenn sie nur im Hintergrund läuft. The Note verfügt über eine eigene Aufgabenverwaltung. Hier können einzelne Einträge per Fingertipp als “erledigt” gekennzeichnet werden.
Jan Effler von der Berliner Firma j.media intelligence UG: “Für The Note planen wir bereits weitere Funktionserweiterungen, davon einige als In-App-Käufe. Im Sommer erscheint eine Version für das iPad. Später sollen Portierungen für Mac OS, Android und Windows folgen.”
Die App steht in deutscher und englischer Sprache in der Rubrik “Produktivität” bereit. Via In-App-Kauf lassen sich der App verschiedene Zusatzfunktionen hinzufügen. Für 0,79 Euro gibt es derzeit eine E-Mail-Funktion für Notizen und Aufgaben sowie eine Favoriten-Verwaltung. Für 3,99 Euro wird die Werbung entfernt.