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Cash und maximal zwei iPhones

Apple will den Schwarzhandel mit freigeschalteten iPhones (ohne SIM-Lock) eindämmen. Dazu greift das Unternehmen zu dubiosen Methoden in einer freien Marktwirtschaft: Ab sofort gibt es pro Person nur noch maximal zwei iPhones und Bares wird als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptiert. Es muss eine Kreditkarte sein, damit Apple oder AT&T die Personendaten haben. Das wird hart für Menschen, die bisher zwar mit Technik aber ohne Kreditkarte leben. Was machen Teenager, die noch kein Plastikgeld haben? Für den Verkaufsstart kommenden Monat in England gilt diese Regelung, wie T-Mobile und Apple in Deutschland damit umgehen werden, sagen die Presseberichte nicht.

Dirk Kunde: Dirk Kunde ist Journalist und Autor. Den roten Faden seiner Arbeit bildet die Frage: Wie verändert die Digitalisierung unser Leben? Dabei spielt Mobilität durch Smartphones, Tablets und Apps eine entscheidende Rolle.
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