Fotos, Musik, Kontakte und Mails. Auf dem iPhone ist einfach alles. Wer kann denn heute noch eine Telefonnummer auswendig? Mit einem defekten iPhone ist man aufgeschmissen. Dabei ist das Missgeschick schnell passiert: Ins Wasser fallen lassen, der Nachwuchs hat es in Farbe getaucht. Zum Aufschließen auf´s Autodach gelegt und so losgefahren … Es gibt unzählige Beispiele.
iPhone-Datenverlust: die Ursachen
Moderne Smartphones sind eben nicht für die Ewigkeit gebaut – das sollte jedem Anwender klar ein. Daher ist es zwingend erforderlich, in regelmäßigen Abständen Backups der wichtigsten Daten über iTunes zu erstellen. Eine Alternative ist die Synchronisation der Daten mit der iCloud. Doch ein Manko des iPhones ist die eingeschränkte Konnektivität, denn Speicherkarten-Slots oder andere Schnittstellen sucht man hier vergeblich.
Die Daten werden nicht nur durch Gewalteinwirkung von außen gelöscht, sondern oft versehentlich auf Werkszustand zurückversetzt. Bei einer fehlenden Datensicherung sind die Daten nicht mehr zu rekonstruieren. In anderen Fällen liegen physikalische Beschädigungen vor, wie zum Beispiel durch Wasserschaden, einen Sturz oder durch Glasbruch. In solchen Fällen hilft nur noch der Gang zu einem speziellen Dienstleister, der sich auf die Rettung von Daten spezialisiert hat, so wie beispielsweise DRN Datenrettung.
Datenrettung – das ist zu beachten
Wird der sogenannte NAND-Flash ausgelesen, so ist dieser über eine herstellerseitige Verschlüsselung abgesichert und erlaubt es dadurch Laien nicht, an die Daten zu gelangen. Der Verlauf der Datenrettung ist abhängig vom Schadensbild des iPhones. Insbesondere dann, wenn sich auf dem iPhone unersetzliche Daten befinden und eine Daten-Sicherung nicht möglich ist, sollten Nutzer eine professionelle Datenrettung in Betracht ziehen.
Die Fälle, in denen eine Datenrettung auch bei Mobiltelefonen vollzogen wird, steigt von Jahr zu Jahr. Einige Datenrettungsunternehmen geben an, dass mittlerweile ein Drittel ihrer Aufträge Datenrettungen von Smartphones sind. Die Gründe sind vielfältig und können wirtschaftlicher oder emotionaler Natur sein. Manchmal dienen sie auch der juristischen Beweiskraft. Was vielen iPhone-Nutzern zudem unbekannt ist: Sie lassen ihr iPhone in einer Werkstatt reparieren und gehen davon aus, dass die Daten dann auch wieder vorhanden sind. Doch eine Reparatur geht nicht mit einer Datenrettung einher und sollte damit nicht verwechselt werden.
Vor einigen Monaten hat mein iPhone bei einem Sturz dran glauben müssen …gggrrrr
Leider musst auch bei mir ein Profi ran. Ich war mit http://www.deutschland.deadhardrive.com ganz zufrieden.