Einfach beim Autofahren aus dem Fenster halten oder am Fahrradlenker montieren. Allerdings müsste man dann noch sechs Stunden lang strampeln, um die Batterie vollständig aufzuladen.
Auf Nachfrage, wie weit die Produktion denn gediehen sei, schreibt mir Tjeerd: “Das ist erst mal nur ein konzeptioneller Prototyp.” Derzeit arbeitet er zusammen mit Elektromechanikern und Aerodynamik-Experten an den Spezifikationen des Zubehörs. Frühestens im Februar 2011 wird es einen industriell gefertigen Prototyp geben und damit dann hoffentlich auch einen Investor, der die Idee bis zur Serienreife bringt.
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Na endlich! Jetzt kann das Energieerzeugen los gehen. Im Falle des Autofahren muss der kritische Geist jetzt nur noch die Erhöhung des Benzinverbrauches ausrechnen, den der aus dem Fenster gehaltene Wunderpropeller so erzeugt.
Hey das ist mal eine witzige Idee. Zusätzlich kann man noch etwas für seine Gesundheit tun und jeden Tag 6 Stunden Fahrrad fahren ;-)