In der App kommen noch über 9.000 akustische Aussprachehilfen auf Basis der ARD-Datenbank mit Profi-Sprechern hinzu. Praktisch ist auch die Historie, in der man alle kürzlich nachgeschlagenen Wörter findet. Bei der Eingabe ins Textfeld werden bereits in Frage kommende Wörter angezeigt. So findet man Begriffe, selbst wenn man sich bei der Schreibweise unsicher ist.
Leider fehlt eine Exportfunktion in Mails oder SMS. Auch Copy & Paste hat bei mir nicht funktioniert, was sowieso unpraktische wäre, da jedes Wort noch die Silbentrennung beinhaltet.
Wer weitere, fremdsprachige Wörterbücher benötigt, kann diese direkt aus der App kaufen. Mit Lernkarten lassen sich dabei die Vokabeln trainieren.
Unter der Rubrik Info findet man neben Hinweisen zur Gestaltung von Geschäftsbriefen auch die (Un-)Worte der vergangenen Jahre: Ein sozialverträgliches Frühableben (1998) der notleidenden Banken (2008) dürfte großen Kollateralschaden (1999) verursachen. Mit Peantus (1994) lässt sich die Entlassungsproduktivität (2005) des Humankapitals (2004) sicher nicht steigern, da hilft nur eine Herdprämie (2007).
Meine Wertung
Preis: 19,99 €; Größe: 22,6 MB
Kommentare anschauen (2)
Das App ist und bleibt viel viel zu teuer! Wiktionary kostet nix und is genauso schnell gefunden!
Guter Tipp, leider echt sehr teuer.
Der Text aus den Unwörtern ist großartig! ;-)