Nun geht das mit PokaMax deutlich einfacher und vor allem vom Liegestuhl aus. Mit der iPhone-App sind es drei Schritte bis zur gedruckten, versandfertigen Postkarte:
1. Foto aussuchen, entweder aus den vorhandenen oder man schießt für die Postkarte ein neues.
2. Text eingeben. Dabei sieht man das Layout einer gewöhnlichen Postkarte mit Briefmarke. Platz ist für rund 800 Zeichen. Die Adresse muss man leider noch manuell eingeben, eine Übernahme aus dem Adressbuch gibt es (noch) nicht.
3. Zahlen und senden Die eigene Mailadresse eingeben sowie den Couponcode, bezahlt wird per Mikropayment.
Man kann noch das Versanddatum wählen, also schon “vorproduzieren” für Geburtstage oder andere Anlässe. Dann werden die Daten zu PokaMax hochgeladen. Gedruckt wird täglich ab 14:30 Uhr.
Eine Postkarte bei PokaMax kostet 1,90 Euro, egal wohin sie gesendet wird. Das ist im Auslandsurlaub natürlich extrem praktisch. Die individuelle Bildauswahl mag den Mehrpreis für die PokaMax-Karte rechtfertigen.
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Weiteres Update von PokaMax ist online: Version 1.1.3
mit folgenden Neuerungen
- Interaktive Adress-Vorschläge aus den eigenen Adressen
- Letzter Stand der Postkarte bleibt durchgehen erhalten, sowohl Text als auch Bild
- verbesserte Stabilität
- Empfänger-Kontrolle nochmals unmittelbar vor dem Versand
Während Apple die Version 1.1.3 überprüft hat, konnte bereits an der Version 1.2 weiterprogrammiert werden. Diese wird ein größeren Update enthalten.
Seit heute (20.05.) ist das Update 1.1 für die Application PokaMax in itunes derzeit kostenlos downloadbar. Damit ist die Übernahme eines Empfängers aus dem Adressbuch möglich. Es kann auch weiterhin ein Empfänger per Hand eingegeben werden.