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Allen voran der Palm Pre – es ist als iPhone-Killer im Oktober in Deutschland gestartet und die große Hoffnung des amerikanischen Handheld-Herstellers Palm. Das Smartphone nutzt das eigens entwickelte Betriebssystem Web OS. Apple und Palm spielen hier ein wenig Katz und Maus. Mal ließ sich der Palm mit iTunes synchronisieren, ab der Version 9 von iTunes dann wieder nicht. Auch Palm setzt, wie Apple, auf eine Steuerung mit dem Finger, hat dem Gerät aber auch eine ausfahrbare Tastatur spendiert.
FONIC bietet den Palm Pre in Kooperation mit o2 zum Kauf an. Entweder in Raten à 20 Euro pro Monat (24 Monate Laufzeit) mit einer Anzahlung von 1,- Euro, oder man zahlt direkt 481 Euro, was in der Summe über die zwei Jahre genau der Ratenzahlung entspricht. Das Pre enthält eine FONIC SIM-Karte, bei der Gespräche mit 9 Cent pro Minute in alle deutschen Mobilfunknetze abgrechnet werden. Der Preis gilt auch in deutsche und europäische Festnetze sowie in die USA und Kanada. Auch SMS kosten nur 9 Cent. Das Paket enthält zudem noch 75 Freiminuten.
Die Datennutzung wird nach Volumen abgerechnet: ein MB kostet 24 Cent bei einer 100-KB-Taktung. Da man in der Regel kein Gefühl für die Datenmengen bei Webseiten und Mails hat, werden die ersten Abrechnungen zu einer „Überraschungskiste“.
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Das weiße Netbook kann man entweder für 361 Euro erwerben oder für 24 Monatsraten à 15 Euro plus der Ein-Euro-Anzahlung kaufen. Da der Ratenkauf bei diesem Gerät als auch beim Palm Pre keinen Zinsaufschlag hat, ist wohl klar, wofür sich Sparfüchse entscheiden. Der Ratenkauf schont die Geldbörse und lässt „Luft“ für andere Weihnachtsgeschenke.
Das Schreiben längerer Texte ist mit dem Asus-Netbook und seiner vollwertigen Tastatur natürlich komfortabler als mit einem Smartphone. Mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 160 GB großen Festplatte ist das leichte Netbook (1,4 Kg) gut ausgestattet. Für Tempo sorgt ein Intel Atom Prozessor mit 1,6 GHZ bei einem vorinstallierten Windows XP Home Betriebssystem. Der 10-Zoll-Bildschirm stellt die Inhalt mit 1024 mal 600 Bildpunkten dar und das bis zu 6,9 Stunden mit einer Akkuladung.
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Das Handy hat ein großes und brillantes Display. Einzige Spielereien sind das UKW-Radio und eine eingebaute Taschenlampe. In der dunklen Jahreszeit kann das am Fahrradschloss oder auf dem Dachboden eine praktische Sache sein.
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