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iOutbank nun auch für den Mac – Banking ohne i

Die erfolgreiche Mobile Banking App iOutBank verliert das “i”. Ab heute ist die Banking-Software auch im Mac-App-Store für “die großen Rechner” erhältlich. Mehr Übersicht und mehr Sicherheit bei den persönlichen Finanzen, sind die Gründe für eine Anschaffung der Banking-Software.

Nahezu alle deutsche Banken und Sparkassen sind für OutBank geeignet. Interessenten können sich auf OutBank.de zur jeweiligen Bank informieren. Zum Einsatz kommt bei der Software unter anderem der etablierten Online-Banking-Standard HBCI bzw. FinTS. Da die Software direkt mit den Bank-Servern kommuniziert, haben Phishing-Attacken keine Chance. Sämtliche Konto- und Um­satzdaten speichert OutBank in einer verschlüsselten Daten­bank ab. Der Zugriff ist hierbei durch ein individuelles An­melde­passwort abgesichert.

Schnelle Einrichtung der Banking-App

Bei der Einrichtung der jeweiligen Bank hilft ein intelligenter Assistent. „Der Nutzer benötigt z.B. nur seine Bankleitzahl, die Kontonummer und sein Anmeldepasswort“, sagt Tobias Stöger, Gründer und Geschäftsführer der stoeger it GmbH aus Dachau bei München, „Nutzer der iPhone- und iPad-App  können ganz einfach ihre Datensicherung aus iOutBank im­portieren. Noch nie war Banking für den Mac so einfach und komfortabel“. Erstmals werden auch Konten des Internet­bezahldienstes PayPal unterstützt.

Die Aktualisierung der Kontodaten erfolgt entweder manuell oder auf Wunsch zeitgesteuert. Neue Umsätze werden hierbei wie eine ungelesene E-Mail gekennzeichnet. So hat der Nutzer jederzeit einen Überblick über seine Finanzen. Sämtliche Umsätze lassen sich über alle Konten hinweg kategorisieren. Rubriken wie Lebenshaltung, Gehalt und Wohnen sind bereits vorkonfiguriert und können individuell erweitert werden. Jeder Kategorie weist der Nutzer zur besseren Übersicht eine Farbe zu.

Outbank zeigt auch Aktienkurse

Neben den Standard-Kontotypen können je nach Bank auch Wertpapierkonten eingebunden werden. Eine integrierte Kategorisierung und grafische Auswertung sind ebenso vorhanden wie die Möglichkeit Überweisungen einzureichen.  Unterstützt werden alle gängigen TAN-Verfahren, wie z.B. mobile TAN oder das optische ChipTAN-Verfahren. „Unsere Kunden erhalten in Kürze weitere kostenlose Updates, z.B.  um Daueraufträge oder ihr persönliches Haushaltsbuch zu verwalten“, sagt Tobias Stöger.

OutBank nutzt unter OS X Lion bereits den Vollbildmodus und ist somit eine der ersten optimal angepassten Apps für das neue Apple-Betriebssystem. Wer schnell ist, erhält OutBank bis auf weiteres zum Ein­führungspreis von 29,99 Euro und spart somit 10,00 Euro gegenüber dem regulären Preis von 39,99 Euro.

Dirk Kunde: Dirk Kunde ist Journalist und Autor. Den roten Faden seiner Arbeit bildet die Frage: Wie verändert die Digitalisierung unser Leben? Dabei spielt Mobilität durch Smartphones, Tablets und Apps eine entscheidende Rolle.

Kommentare anschauen (1)

  • Entspricht die Version ausm App-Store der letzten Beta-Version? wenn ja, dann ist das momentan weder die 30 noch die 40€ wert :(

    Auch finde allgemein 40€ recht viel (für 20€ hätte ichs ohne zu überlegen gekauft), zumal die Mac-Version keinen wirklichen Mehrwert als die iPad-Version bietet.

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