Die zweite Version des iPads dürfte eine Frontkamera für FaceTime-Gespräche haben und externe Geräte ließen sich per Mini-USB anschließen. Außerdem soll das Tablett noch leichter und dünner werden, dabei jedoch die Bildschirmdiagonale von 24,6 cm (9,7 Zoll) beibehalten. Quelle der Gerüchte sind die Goldman Sachs-Analysten Henry King in Hong Kong und Kevin Lu in Taipei. Die beiden haben gute Drähte zu Hardware-Herstellern. Danach könnte Hon Hai Precision Industry Co. für Apple die nächste Generation fertigen. Die Analysten erwarten einen Verkaufsstart im zweiten Quartal 2011. Das würde gut zu Apples-Jahresrhythmus passen, da die erste Version im April 2010 in die Läden kam.

Die Entscheidung für oder gegen eine 7 Zoll-Version des iPads sei bei Apple noch nicht gefallen, so der Analystenbericht. Goldman Sachs schätzt den Markt für sämtliche Tablet-Rechner auf 16 Millionen Stück in diesem Jahr und 35 Millionen Geräte im kommenden Jahr. Apple verkaufte in den ersten 80 Tagen drei Millionen iPads. Im vergangenen Quartal lag der Umsatzanteil der iPads im Unternehmen bereits bei 12 Prozent und damit vor den iPods.

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