Den Griff zum Glimmstengel mit dem iPhone substituieren (c) strichcode PixelioSchon wieder ein Jahr rum – das ging mal wieder schnell. Was ist 2009 eigentlich alles in meinem Leben passiert? Bilder erzählen die Höhepunkte eines Jahres am eindruckvollsten. Also blättere ich durch meine Fotosammlung im iPhone.

.

.

Nicht für jeden Tag gibt es ein Bild und manchmal muss ich schwer nachdenken, welches Ereignisse ich da gerade betrachte. Das wird 2010 einfacher, denn jetzt nutze ich Projekt 365.

In der kostenlosen Foto-Kalender-App, schieße ich jeden Tag ein Bild oder suche eins aus meinem Album für den Tag aus. Jedem Foto kann ich eine Textzeile zuordnen. Wenn ich Freunden das Bild zeigen will, kann ich es zu Twitter oder Facebook hochladen. So entsteht, mit wenig Aufwand eine Fotobuch für ein komplettes Jahr.

.

.

Sicherlich habe ich in meinem Leben bereits zwei oder mehr Erste-Hilfe-Kurse gemacht. Aber könnte ich da Gelernte im Notfall anwenden? Ich habe da meine Zweifel. Die App vom Arbeiter Samariter Bund hilft bei der ersten Hilfe. In Bildern sieht der Ersthlelfer, was bei Verletzungen oder Wiederbelebungsversuchen zu tun ist. auch was in ein Haus- oder Reiseapotheke gehört, verrät die kostenlose App.

.
.
.
.
.

Endlich wieder regelmäßig Sport machen – auch so ein Vorsatz für 2010. Vielleicht animiert iBody, das Tagebuch für Sportler, dranzubleiben. Wer regelmäßig seine (Sport-) Werte erfasst und auch noch mit anderen vergleicht, hält länger an seinen Zielen fest. Das ist ja auch das Geheimnis der Weight Watcher, die Kontrolle der Gruppe. Wer im kommenden Jahr sportlich dranbleiben will, kann das mit iBody für aktuell 3,99 Euro (sonst 5,99 Euro) tun.

.

.

Meine Finanzen bringe ich im neuen Jahr auch in Ordnung. Versprochen! Naja, wenigstens einen Überblick werde ich mir verschaffen. Ein Haushaltsbuch ist schon mal ein Anfang. Mit MoneyBook (2,39 Euro) kann ich mein monatliches Budget speichern und alle Ausgaben erfassen und Kategorien zuordnen. So bekomme ich endlich den Überblick, was wofür weggeht und wo ich eventuell sparen kann.

Der Klassiker zum Schluss: Das Rauchen abgewöhnen. Dafür habe ich keine App-Empfehlung, doch neulich erzählte mir ein Raucher, wie ihm das iPhone geholfen hat, von Glimmstengel loszukommen. Wenn er früher irgendwo ankamm, wurde erst mal eine Zigarette angezündet, heute zückt er das iPhone. Die Hände sind beruhigt und das Hirn abgelenkt. Mit Spielen versucht er den eigenen High-Score zu übertreffen und so die wohlige Endorphin-Ausschüttung anzuregen. Bei ihm scheint es zu funktionieren, er ist seit mehreren Monaten rauchfrei.

Egal, was Ihr Euch vornehmt, viel Erfolg und Spaß dabei. Ein tolles 2010, wünscht der iPhone-Fan.

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein