IT departments are finally starting to buy Apple’s smartphone, says a Deutsche Bank report
Click to enlarge. Source: Deutsche Bank
“There is growing evidence that the iPhone is making inroads into the Enterprise,” writes Deutsche Bank research analyst Chris Whitmore in a report to clients Monday.
According to his estimates, Apple (AAPL) by the end of the year will have shipped about 2 million iPhones into corporate accounts through various routes, including internal IT department purchases and formal reimbursement policies.
That would give Apple about a 7% share of the enterprise smartphone market this year, up from 2% in 2008.
IT departments were famously resistant to the iPhone when it was launched two years ago. That resistance has begun to melt, writes Whitmore, for several reasons:
User satisfaction. He cites the recent J.D. Power survey that named the iPhone “best in class” for both the consumer and enterprise markets
Virtual keyboard. The initial perception that physical keyboards are critical for enterprise users has proved to be a “fallacy,” says Whitmore.
Enterprise applications. Among the 95,000 apps available for the iPhone, Whitmore estimates that 6,000 are enterprise-related, illustrating what he calls the “accelerating utility of the platform.”
Sluggish competition. The incumbents, Research in Motion (RIMM) and Microsoft (MSFT) Windows Mobile, with >60% and 20% enterprise share, respectively, “are years behind Apple,” he writes, “and appear to be losing ground in Developer support / Application development.”

Geschätzte iPhone-Nutzung Privat und in UnternehmenDas iPhone erobert die Geschäftswelt: Deutsche Bank-Analyst Chris Whitmore sieht in den kommenden Jahren immer mehr iPhone im Unternehmenseinsatz. Bis zum Ende des Jahres sollen rund zwei Millionen Geräte im Firmenauftrag funken. Das wären rund sieben Prozent Markanteil bei geschäftlich genutzten Smartphones. Nicht viel, aber ein Riesensprung von den zwei Prozent im vergangenen Jahr.

Whitmore macht drei Gründe für die steigende Beliebtheit in Büros aus:

  • Nutzerzufriedenheit. Das iPhone liegt bei derartigen Befragungen immer weit vorn. Zuletzt bei der J.D. Power Umfrage wurde es “Best in Class” im Endkunden- und Geschäftskundensektor.
  • Die Behauptung für den Business-Einsatz taugen nur Geräte mit einer festen Tastatur haben sich als Trugschluß erwiesen.
  • Immer mehr Anwendungen. Von den rund 100.000 Apps im AppStore sind schätzungsweise 6.000 für den Unternehmenseinsatz (CRM, ERP, Zeiterfassung, Controlling etc.) – Tendenz steigend.

Zwar dominieren noch Windows Mobile Smartphones und RIMs Blackberry mit über 80 Prozent diesen Markt, doch Whitmore sieht diese Unternehmen “Jahre hinter der Entwicklung bei Apple”. Außerdem scheint sich die Entwicklergunst in Richtung Apple zu verschieben. Kostenstellenverantwortliche dürfte es erfreuen, dass sie beim iPhone nicht extra für eine Push-Funktion zur Kasse gebeten werden. Damit erscheinen die Komplett-Tarife für iPhones in einem neuen Licht.

Mit der Einbindung von Exchange sowie diverser Sicherheitsfunktionen (verschlüsselte Datenspeicherung im Backup, IPSec VPN, Datenlöschung aus der Ferne), einer vereinfachten Konfiguration für Firmengeräte wirbt Apple um Geschäftskunden. Bestandskunden, darunter auch der deutsche Axel Springer Verlag, sollen die Vorbehalte gegenüber Apple in der IT-Infrastruktur von Unternehmen überwinden und neue Corporate Clients anlocken.

1 Kommentar

  1. unverstaendlich, laufen die alle mit akkus unterm arm rum? mein phone ist mittags um 15h leer. ohne ladekabel im auto wuerde dann gar nichts mehr gehen. ein tolles geraet mit muell batterie.

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