Last.fm wird ab Februar 2011 zum Premium-Dienst. Drei Euro pro Monat soll der iPhone-Nutzer laut engadget für das Musik-Streaming bezahlen.

Wer die Gebühr umgehen will, muss auf ein Windows 7 Phone wechseln. Dort wird auf die Gebühr verzichtet. Auch das Streaming via Browser auf dem Rechner bleibt weiterhin kostenlos. Die Nutzer des Musikdienstes auf Musikanlagen wie der  Squeezebox oder den Sonos-Boxen müssen über kurz oder lang mit einem Preisschild rechnen.

In der iPhone-App gibt der Nutzer eine Lieblingsband oder einen Interpreten an, Last.fm spielt dann ähnliche Songs. So entdeckt man immer wieder neue Lieder ,die zum eigenen Musikgeschmack passen. Der in Europa gegründete und nun zu CBS gehörende Musikdienst verfügt über fünf Millionen Lieder in seiner Datenbank. Neben der Coverabbildung liefert die App auch Tourdaten des Künstlers/der Band.

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