Michael Arrington von TechCrunch nimmt sich eine Auszeit zum Nachdenken über seine persönliche Zukunft: “I’ll be taking most of February off from writing, and decide what the best future for me is while sitting on a beach somewhere far away from my iPhone and laptop.”
Hintergrund: Kurz vor der Abreise von der Burda-Konferenz DLD in München wurde Arrington von einem Unbekannten unvermittelt angespuckt. Die Attacke hat den TechCrunch-Gründer nachdenklich gemacht – verständlicherweise. Der Mann schreibt über Start-Ups. Bei körperlichen Angriffen hört der Spaß auf – auch für enttäuschte Gründer, über die nicht auf TechCrunch geschrieben wurde.
Arrington berichtet noch vom World Economic Forum in Davos und dann ist erst Mal Pause.