Sechs Fragen an einen iPhone-Fan, diesmal Ordensschwester Resty aus Uganda:
… ich immer meine Mails sofort lesen kann und dadurch vieles erledigen kann.
… man ihm nicht widerstehen kann.
{Bei der Frage hatte ich schon Bauchweh, darf das Wort “verflucht” in einer Frage an eine Nonne vorkommen. Aber die Frage wurde souverän und sympathisch beantwortet. Die Red.}
… bislang vermisse ich nichts auf meinem weißen iPhone 4 (16 GB).
… Find my phone und Mobile Voip.
… seit drei Monaten.
…ein Nokia.
Was für eine Begegnung im Zug. Ich musste sie ansprechen, es ging nicht anders. Das tradionelle Nonnen-Outfit und in der Hand ein weißes iPhone: Der Kontrast ist so groß, dass ich sie für meinen Fragebogen begeistern musste.
Schwester Resty aus Uganda zeigt sich beim Gespräch im Bord-Bistro eines Intercitys auf dem Weg von Hamburg nach Köln herzerfrischend weltoffen und sympathisch, geerdet im Hier und Jetzt. Mit dem iPhone kann sie leichter Kontakt mit Ihrer Familie in Afrika halten. Das Smartphone hat ihr ein Neffe, der in London bei Apple arbeitet, geschenkt.
Sämtliche Wortspielchen mit “göttlich” verkneife ich mir an dieser Stelle, doch das weiße Helferlein legt die Ordensschwester nur noch selten aus der Hand. Danke für diese tolle Begegnung.
Kommentare anschauen (4)
Very interesting
Yes I Read good Books when on Train and make notes in my iPhone that when the Journalist doscovered me and interviewed me
Hatte erst vor 1 Woche eine Ordensschwester am Flughafen mit einem iPad gesehen. Auch dort liebt man Apple Produkte.
Viele Grüße aus München
Joachim
Klasse Story! Solche Geschichten schreibt eben nur das Leben. Einfach schön :)