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    Kategorien: Apps

Reich dank AppStore

Der AppStore entwickelt sich zu einer Goldmine für manche Entwickler. Wired beschreibt als Beispiel Steve Demeter, der Trism programmiert hat. Es ist ein Puzzle-Tetris-Logik-Spiel für 3,99 Euro (5 Dollar). Innerhalb von zwei Monaten hat Demeter mit dem Spiel 250.000 Dollar verdient. Eine solide Summe, wenn man bedenkt, dass Apple 30 Prozent der Umsätze einbehält.

Doch der AppStore ist mittlerweile in 62 Ländern verfügbar – das bringt Masse. Wenn das so weiter läuft, verdient Demeter bis Juli 2009 knapp zwei Millionen Dollar mit seinem Programm.

Natürlich hatte der Entwickler bei seiner Arbeit nicht das Geld im Blick. Vor dem AppStore gab es das Spiel bereits für iPhones mit einem Jailbreak. Die sprudelnden Einnahmen sind nun eine netter Nebeneffekt (hüstel). “Ich bekam eine Mail von einer Frau um die 50, die schrieb, dass sie eigentlich keine Spiele spielt, aber Trism liebt. Das ist genau der Grund, warum ich das mache, “zitiert Wired Steve Demeter. Jo, alles klar.

Dirk Kunde: Dirk Kunde ist Journalist und Autor. Den roten Faden seiner Arbeit bildet die Frage: Wie verändert die Digitalisierung unser Leben? Dabei spielt Mobilität durch Smartphones, Tablets und Apps eine entscheidende Rolle.

Kommentare anschauen (1)

  • Der AppStore und das 70:30 Konzept von Apple find ich super. Nur hab ich gehöt es werden nicht alle Applicationen aufgenommen. Wo meldet man sich überhaupt an? Würd mich brennend interessieren. Liebe Grüsse von AN APPLE A DAY - Blog (http://www.meinefotos.at)

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