Da läuft jemand hinter Dir her und Du hast ein ungutes Gefühl. Du beobachtest eine brenzlige Situation. Du hattest einen Unfall und kannst nicht telefonieren. In diesen Fällen genügt ein Fingertipp auf Alarm und es wird automatisch Hilfe gerufen.
In der kostenlosen Testversion von Mein Notruf lassen sich bis zu drei E-Mail-Adressen hinterlegen, die im Notfall kontaktiert werden. Es handelt sich dabei jedoch nicht um echten Notruf, und auch die Weiterleitung an die Polizei ist damit nicht möglich.
Dafür benötigst Du die Pro-Version (über In-App-Kauf): Dabei geht der abgesetzte Notruf zunächst bei einer zertifizierten Notrufzentrale ein. Diese nimmt telefonischen Kontakt mit dem Absender auf und leitet den Notruf an Polizei oder Rettungsdienst weiter. Bleibt der Rückruf unbeantwortet, geben die Mitarbeiter der Zentrale den Notruf und die GPS-Daten des Absenders sofort an die nächste Polizeidienststelle, die Feuerwehr oder den Rettungsdienst. Diese Funktion kostet pro Jahr 27,99 Euro, kann aber auch monatlich gebucht werden.
Hinter Mein Notruf steht die Röwer Sicherheits- und Gebäudetechnik GmbH, ein Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung beim Thema Sicherheit. Das Unternehmen spendet einen Teil der Einnahmen von Mein Notruf an die Stiftung „Weißer Ring“, dem gemeinnützigen Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern.
Oh Gott emails im Alarmfall!
Das kann es nicht sein!
Unverantwortlich!
Wer soll die lesen, wann. Emails unterliegen keiner Zeitüberwachung.
Wer aktualisiert den Emailclienten immer?