Steve Jobs, Apples ehemaliger CEO, hat seinen biologischen Vater noch nie getroffen. Doch nun meldet sich Abdulfattah John Jandali in US-Medien zu Wort. Doch den ersten Schritt will der 80-jährige nicht machen, das verbiete ihm sein syrischer Stolz: “Steve will have to do that, as the Syrian pride in me does not want him ever to think I am after his fortune”.
Syrischer Politikwissenschaftler
Jandali ist trotz des fortgeschrittenen Alters immer noch berufstätig, er arbeitet im Boomtown Casino und Hotel in Reno. Dabei ist er studierter Politologe. Als Lehrender traf er in den 50er Jahren an der Universität von Wisconsin auf die Studentin Joanne Carole Schieble. Die beiden verliebten sich und 1955 wurde Steve geboren. Doch Schiebles Vater war gegen die Verbindung mit einem syrischen Immigranten. Somit gab die Studentin das Baby in Kalifornien – weit weg von zuhause – zur Adoption frei.
Ironie des Schicksals: Wenige Monate später starb Schiebles Vater und sie heiratete den syrischen Politikwissenschaftler. Gemeinsam bekamen sie eine Tochter, Mona ist Steve Jobs Schwester.
Die Familie zog nach Syrien, doch Joanne fühlt sich dort nicht wohl und kehrte in die USA zurück. Nach der Trennung von Jandali heiratete sie erneut und nahm den Namen Simpson an.
Steve Jobs traf seinen Vater – unwissentlich
Der einzige Kontakt zwischen Vater und Sohn bestand bisher aus Mails zum Geburtstag, die Jandali aber nie mit Dad, sondern immer mit seinem Vornamen unterzeichnete. “Now I just live in hope that, before it is too late, he will reach out to me, because even to have just one coffee with him just once would make me a very happy man,” sagt der verhinderte Vater.
Nachtrag 24. Okober 2011: Ironie des Schicksals, die beiden haben sich getroffen, ohne von der Verwandtschaftbeziehung zu wissen. Das kam durch Steve Jobs Biografie heraus. Jandali leitete zeitweise ein angesagtes Restaurant an der Westküste, auch Jobs war dort mehrfach Gast. Die beiden schüttelten sich die Hände und plauschten. Natürlich wusste Jandali, dass Jobs der Apple-Chef ist, aber nicht, dass er sein Sohn ist. Jobs wusste es ebenfalls nicht, erst durch seine Halbschwester Mona erfuhr er viel später, wer sein biologischer Vater ist.
@Dirk : so wie das da oben steht warum Steve’s Vater nicht “den ersten Schritt” machen wollte, ist das sehr missverständlich – und die NormalbürgerInnen, die des Englischen nicht so gut mächtig sind, w e r d e n es auch falsch verstehn.
Es geht n i c h t um den Stolz “des ersten Schritts” wie aus dem deutschen Satzteil logisch ausschließlich (!) zu folgern ist, sondern um die Vermeidung auch nur des geringsten Verdachts, der Vater wolle sich in Steve’s Erfolg oder gar Vermögen “sonnen” !
Und das ist nun wirklich eine sehr honorige, wenngleich meiner Meinung nach fatale Sicht- und Handlungsweise.
Da wäre ich an seiner Stelle dann doch über meinen Schatten gesprungen.
Immerhin hatte Steve bereits seit fast 30 Jahren Kontakt zu seiner leiblichen Schwester.
Sie entstand dadurch, dass durch den Tod des ursprünglich die Elternverbindung verhindernden Großvaters wenige Monate (!) nach Steve’s Adoption dann doch noch zwischen seinen Eltern eine Ehe möglich wurde.
Da war es aber wohl nach US-amerikanischem “Recht” nicht mehr möglich, das eigene Kind doch noch zurück zu holen …
Leider wurde die Ehe nach einigen Jahren dann doch wieder geschieden – es ist mir gleichwohl nicht verständlich, warum Steve seinerseits zu seinem Vater keinen Kontakt aufnahm.
Vielleicht erfahren wir ja irgendwann, was evtl. seine Schwester / seine Mutter ihm manipulativ Negatives über ihn gesagt haben.
== > Ich vermisse allerdings j e g l i c h e politische Erkenntnis in diesem Artikel.
Mir ist natürlich sehr wohl bewusst, dass auch und gerade deutsche Männer seit 40 Jahren von einer völlig feminisierten Mainstream-Massenmedien-Propagandamaschine nachhaltig “hirngewaschen” sowie ein-seitig auf F r a u e n – Interessensicht vor-eingestellt sind
Nur den wenigsten Männern ist auch nur ansatzweise bewusst, auf welch schwachen Füßen ein Mann in dieser Gesellschaft zu leben gezwungen ist !
In der BeeRDe werden Kinder seit Jahrzehnten als Versuchsmäuse für’s ach so fantastische Frauenbefreiungslabor missbraucht
– und Männer als Arbeitsdrohnen, die auch Jahrzehnte nach (!) einer Trennung dem abtrünnigen oder verstoßenen Weibchen einen Lebensstandard aus der gemeinsamen Zeit zu finanzieren haben, den sie sich ohne die Zeit mit dem Mann n i e m a l s (!) alleine hätten erarbeiten k ö n n e n
(das hat auch nichts mit angeblich unterschiedlichen Verdiensthöhen für gleiche Arbeit zu tun)
== > Beispiel Barbara Becker, Exfrau von Boris, drittklassige Schauspielerin, hätte es niemals über mehr als 2.000 € monatlich geschafft – dank Boris ist sie jetzt Multi(!)-Millionärin …
== > Nur aufgrund einer absurden Väterdiskriminierung ist so ein Irrsinn wie bei Steve’s Vater oder Boris überhaupt möglich !
Und das zieht sich wie ein roter Faden zumindest “noch” auch durch die deutsche väterdiskriminierende feminisiert-mutterkultige Gesetzgebung, an der allerdings mittlerweile schon massiv gesägt wird, wenn auch für zig Millionen Betroffene 60 Jahre zu spät.
== > Wie bitter muss es für Steve’s leiblichen Vater sein, dass
1. er aufgrund väterdiskriminierender “Un”Gesetze sowie rassistischer Vorurteile des Vaters der Kindesmutter sein eigenes Kind damals nicht behalten konnte !!!
2. er seinen sohn niemals mehr persönlich kennen lernen konnte
3. er mit ansehn musste, wie das eigene kind zeitlich vor ihm selber stirbt -.-
== > FAZIT :
Es ist mehr als an der Zeit, mit überkommener und inzwischen auch gesetzeswidriger Väterdiskriminierung ein für alle Mal Schluss zu machen
Jedem Vater und seinem Kind gebührt das Recht, dass der Vater ein volles Mitspracherecht hat im Fall von
– Adoptionsfreigabe
– Abtreibung (außer in Fällen von medizinischer Indikation)
Dazu gehört auch, dass es einem Vater generell (!) gestattet sein muss, das Kind auch alleine groß zu ziehen, so die “Mutter” es nicht großziehen will.
Entweder hast Du das Buch von Hr.Sarrazin nicht gelesen oder seine Aussage falsch verstanden-Schade.
Das es auch intelligente Araber und Türken gibt, hat Hr. Sarrazin nie bestritten.
Jobs hat also arabisches Blut. Widerspricht der Theorie Sarazzins, wonach Araber oder Türken weniger intelligent seien!