Das iPhone Display ist die Schaltzentrale. Ohne geht gar nichts. Hierüber werden alle Befehle und Gesten an das Telefon weitergegeben: Apps öffnen, Spiele spielen und Webseiten betrachten sind Vorgänge, die ohne den Touchscreen nur noch schwer denkbar wären. Mit diesen Tipps bleibt das iPhone-Display auch nach längerer Benutzung in Topform.
Die Schutzfolie – Eine zweite Haut für das Display
Mit einer Schutzfolie lässt sich das Display vor den gröbsten Kratzern und Macken bewahren. Es gibt sie in verschiedenen Varianten:
• Schutzfolien aus Glas
• Schutzfolien aus Kunststoff
• Mit Anti-Spy Funktion (das Bild kann nur direkt von vorne betrachtet werden)
• Matt
• Hochglanz
und viele mehr. Die Schutzfolie wird direkt auf das Glas geklebt, allerdings ohne Klebstoff. Allein die statische Aufladung sorgt für einen sicheren Halt zwischen Folie und Displayglas. Sämtliche Touch-Gesten werden 1 zu 1 an das in der siebten Generation befindlichen Apple-Smartphone übertragen.
Die Schutzhülle – Keine Kratzer auf Display und Gehäuse
Gerade beim Wiederverkauf eines iPhones kommt es auf den optischen Zustand an. Da sich die Technik bis auf den Akku kaum abnutzt, sollte der Zustand des Touchscreens und des iPhone Gehäuses einwandfrei sein. Dies lässt sich mit einer Schutzhülle leicht realisieren. Auch hier stehen verschiedene Varianten zur Verfügung:
• Klapphülle, die Vorder- und Rückseite schützt
• Schutzhülle für alles außer das Display
• Schutzrahmen (Bumper), die nur die äußeren Gehäuseteile schützen, nicht aber Vorder- und Rückseite
Was tun, wenn das iPhone Display nicht mehr funktioniert?
Sollte das iPhone Display doch nicht mehr funktionieren, hilft nur noch eine Reparatur. Je nach Handymodell stehen verschiedene Reparatursets zur Verfügung, mit denen jeder selbstständig sein Display austauschen kann, wie unter https://www.screen-shop.net/iPhone-7-Display für das iPhone 7. Im Set sind alle Teile enthalten, mit denen sich das Display des iPhones sehr leicht austauschen lässt.