In Erinnerungen oder anderen To-do-Apps macht man sich Einträge, doch die schlummern da vor sich hin. Sei es, weil kein Erinnerungs-Datum gesetzt wurde oder weil an dem Datum etwas wichtigeres dazwischen kommt.
Schluss mit dem berühmten “ASAP”, “irgendwann”, “demnächst” oder “jetzt aber schnell”. Kommt bei der Tagesplanung etwas dazwischen, sucht ThinkForMe automatisch ein freies Zeitfenster für die Aufgabe und legt sie dort hin. Kein langes Aufschieben oder Ignorieren.
Den Überblick bei Aufgaben behalten
Wird eine neue Aufgabe in ThinkForMe angelegt, bestimmt der Nutzer ob die Zeitangabe “Flexibel” oder “Fest” ist. Die Wahl “Flexible Zeit” erspart das Grübeln über “Was mache ich wann?” Der Algorithmus der App findet den besten Zeitpunkt, an dem die Aufgabe erledigt werden kann – und platziert sie in Eigenregie an dieser Stelle im Kalender. Kommt etwas dazwischen, so ist auch das kein Problem: ThinkForMe sucht nach dem nächsten freien Slot und plant die Aufgabe um. Dabei berücksichtigt die App eine finale Deadline.
Alle Kalender und Aufgaben im Blick
ThinkForMe übernimmt Termine aus dem iPhone-Kalender sowie aus sämtlichen Fremdkalendern, sofern sie im iCal-Format vorliegen. Auf diese Weise weiß das Programm, welche Zeitslots am Tag bereits fest vergeben sind. “ThinkForMe ist ideal für alle Aufgaben, die man normalerweise im Hinterkopf behalten muss. Es reicht aus, der App mitzuteilen, wie lange eine Aufgabe in etwa dauert und wie wichtig sie ist. Dabei bleiben alle Aufgaben immer nur in ThinkForMe und werden nicht in den iPhone-Kalender übernommen“, sagt Ervenich.
ThinkForMe ist in der Basisversion kostenlos – für maximal sieben flexible Aufgaben und bis zu drei Vorschläge für freie Zeiten. In der Pro-Version für einmalig 2,99 Euro sind diese Begrenzungen aufgehoben.