Kommt man abends nach Hause, klickt man das iPhone in die Tür, dort lädt es über Nacht auf. Für das Abendprogramm nimmt man das geladene iPad aus der Halterung. Ist die Tür in der Küche montiert, kann man sich seine Kochrezepte auf dem iPad anschauen und evtl. auch vorlesen lassen. Die iPad-Halterung ist drehbar in Hoch- und Querformat, zudem kann man das Panel von einer Zimmerseite auf die andere drehen. Witzig wäre noch eine Funktion in der Haustür: Das iPad 2 mit Frontkamera könnte als Türspion fungieren. Das iPad-Display wäre dann der Monitor.
Häuslebauer aufgepasst, die Tür kommt im Laufe des Jahres auf den Markt und wird rund 2.500 Euro kosten – inkl. Hifi-Soundsystem von Elac aber ohne Apple-Produkte.
Danke an Lutz Odewald für den Tipp.
Kommentare anschauen (4)
Hallo, vielen Dank für den tollen Artikel. Wir freuen uns riesig über die große und positive Resonanz.
@gesch: das weisse iPhone 4 ist leider nur ein Dummy. Sonst hätten wir auf der Messe ständig das iPhone "nachfüllen" müssen :-) In der Tür ist ein Platz vorgesehen, um ein Handy/Mp3-Player zu laden. Weiterhin kann das Handy bzw. der Mp3-Player direkt an den Verstärker angeschlossen werden, um die Musik auf die Tür zu bekommen.
Weitere Infos gibt es unter LivingDoors.de
Na wie fein. Nachdem uns Designer von Koziol ja mit einem Eierbecher mit dem lustigen Namen iPott beglückt haben, sind jetzt alle Dämme offen. Auch iTüren gibt es, sicher auch bald iFenster. Auch auf der Messe zusehen war ein Regal, in das Lautsprecher eingebaut waren, so dass man sein IPhone nur rein rammen musste und los geht das Musikprogramm. Komisch daran: Das im besten Wortsinne als Phono-Möbel zu bezeichnende Wandbrett hieß nicht iRegal.
Lustige Welt.
Frontkamera als Türspion? ich will doch sehen was dahinter abgeht und keinen 600€ teuren spiegel... xD
ist das ein weißes iPhone 4 unten drin ?! oder ist das nur ne papp atrappe