Die Gerüchtküche brodelt: Wahrscheinlich kommt ab Mitte des Jahres eine neue iPhone-Generation mit UMTS-Mobilfunktechnik auf den Markt. So jedenfalls haben es Analysten von UBS Investment amerikanischen Medien gesteckt (ZDNet). Bisher hieß es immer, wegen des hohen Energieverbrauchs habe man sich bei Apple gegen die schnellere Datenübertragungstechnik entschieden. Nicht ganz vergessen sollte man auch, dass die dritte Generation (3G) des Mobilfunks in den USA noch nicht weit verbreitet ist. UMTS ist dagegen in Europa und Asien groß. Genau die Länder, die nun auf der Lieferliste von Apple stehen.

Angeblich stammen die Chips für das schnellere iPhone von Infineon. Deren Ingenieure haben vermutlich einen Weg gefunden, die Energieeffizienz der Bausteine zu verbessern, so dass Apple nun zu einem Upgrade auf den 3G-Standard bereit ist.

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Dirk Kunde ist Journalist und Autor. Den roten Faden seiner Arbeit bildet die Frage: Wie verändert die Digitalisierung unser Leben? Dabei spielt Mobilität durch Smartphones, Tablets und Apps eine entscheidende Rolle.

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