Dirk Kunde
Ja, ich bin ein iPhone-Fan. Das bin ich ganz schnell geworden. Die Begeisterung war schon da, bevor es das Smartphone in Deutschland zu kaufen gab. Für ein Männermagazin habe ich einen Artikel über Apples Produktpräsentation auf der MacWorld Expo im Januar 2007 geschrieben. Da war ich noch leicht kritisch, aber schon angefixt. Je intensiver ich mich mit dem Gerät beschäftigte, umso klarer wurde mir, wie Apple nach der Musik- und der Filmindustrie nun die Mobilfunkbranche auf den Kopf stellen würde.
Dabei ist das iPhone nach einem iPod erst mein zweites Apple-Produkt. Ich bin ein PC-Kind. Ich bin mit Treiber-Downloads, Konfigurationsschwierigkeiten und vielen Systemabstürzen groß geworden. Die schnöseligen Kreativen mit ihren hippen Macs und dem überheblichen Getue, wie einfach Macs seinen, waren mir immer suspekt. Einen Schriftenkoffer zu packen, fand ich einfach komisch… Klar, als Journalist arbeitete ich in Verlagen immer wieder mit Macs, doch Liebe war das nicht. Bei meinem iPhone und iPad ist das heute anders. Und so kam es, dass ich in der regnerischen Nacht zum 9. November 2007 in der Kölner Fußgängerzone vor dem T-Mobile-Laden in einer langen Schlange stand.
Wer in diesem Blog Hacks und Schraubertipps sucht, wird enttäuscht. Als Wirtschaftsjournalist interessiere ich mich dafür, wie das iPhone den Markt für mobile Kommunikation verändert. Dazu gibt es allerlei Skurriles, Witziges und manchmal auch Praktisches rund um iPhone und iPad – eben eine ganz subjektive Themenauswahl eines Fans.
Alexander Becker
Ich lebe und arbeite in Hamburg als freier Journalist. Seit fast zehn Jahren beschäftige ich mich mit Medien, dem World Wide Web und neuen technischen Entwicklungen. Ich schreibe also über neue Verlags-Projekte, aktuelle Internet-Trends und die neusten App- und Tablet-Strategien.
Ich denke, mein Job gehört im Moment zu den spannendsten Aufgaben überhaupt, denn ich befinde mich direkt an der Schnittstelle zwischen Print-, Online und Mobil. Passend dazu schreibe ich für gedruckte Magazine, Online-Angebot und Blogs. Meine überwiegende Arbeitskraft fließt zur Zeit allerdings in das Brachenportal MEEDIA.de, für das ich als Reporter arbeite.
Zu erreichen bin ich über Xing, Twitter oder Facebook.
Als jüngster Mitarbeiter im Team beschäftige ich mich mit App-Reviews und gebe Tipps, wie man das Smartphone noch etwas besser nutzen kann.
Ich versuche hier, neben der Schülerzeitung an meinem Gymmasium, Erfahrungen im Bereich des Journalismus, der Wirtschaft und der Kommunikation zu sammeln.
Als ich vor drei Jahren meinen ersten iPod Touch bekam, wurde mein Interesse an Apple, vor allem aber an iOS geweckt. Vor einem halben Jahr wurde ich Besitzer eines iPhones und beschäftige mich viel damit: Zum Surfen und Musik hören im Bus, Nachrichten lesen und Spiele spielen ist es einfach unschlagbar. Als ständiger Begleiter hat es mir bis jetzt gute Dienste geleistet, weshalb ich nur den Apple-Werbespot zitieren kann: “Wenn Du kein iPhone hast, hast Du kein iPhone”
Uwe Melichar ist AppHuey.
Als ich die Stadt Wolfenbüttel, in der ich bereits 1968 das Licht der Welt erblickte, verliess, hatte ich mein Abitur in der Tasche und war neugierig auf mehr. Das mehr führte mich ans Meer und so studierte ich von 1991 bis 1996 Kommunikationsdesign in Kiel. Noch bevor ich mit meiner Diplomarbeit begann, entschied ich mich 1995 für ein Praktikum bei der besten Designagentur des Landes, bei Factor Design in Hamburg. Und dort blieb ich über mein Diplom hinaus. Und blieb. Und blieb. Und blieb. Vom Angestellten wurde ich 1999 zum geschäftsführenden Partner. Vom Meer ging es an die Berge, denn 2004 gründete ich zusammen mit einem Schweizer Partner Factor Design Zürich und führte das Büro bis 2006. In Hamburg arbeitete und arbeite ich unter anderem für C&A Europe, Gardena, Römerturm, Casala, Bosch, Lexus und die Deutsche Welle. Und das noch immer sehr gern! Ich bin Mitglied im Type Directors Club New York und in der Kammergesellschaft Berlin.
Für iPhone-Fan.de beschreibe ich existierende und noch nicht existierende Applikationen (Apps und sog. FakeApps).
P.S.: Mein erstes iPhone hatte ich bereits mit 11 Jahren, das Geld dafür habe ich mit Zeitungen austragen verdient (FakeInfo).