In einem YouTube-Video demonstriert Ikea bereits, wie die Augmented Reality Features funktionieren sollen. Bestimmte Katalog-Seiten haben ein kleines Smartphone-Symbol und bieten virtuellen Mehrwert. Man kann sein Smartphone mit der Kamera über die Seiten bewegen und zusätzliche Inhalte oder Bewegtbilder der Katalog-Produkte der jeweiligen Seite im Smartphone-Bildschirm sehen. Dafür braucht man natürlich sowohl den Print-Katalog, als auch die Katalog-App.
Bereits für den vergangenen Ikea-Katalog gab es eine App, die von Nutzern allerdings sehr kritisch bewertet wurde. Es handelte sich im wesentlichen um ein PDF des gedruckten Kataloges mit einigen Anknüpfungen ins Internet, zum Beispiel einer Anzeige der Produktverfügbarkeit in einzelnen Filialen, was in der Realität aber nicht funktioniert hat. Ob es nun mit der virtuellen Realität besser klappt? Abwarten. In gut einem Monat sollen App und Katalog auf den Markt kommen.
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